Iran - der erste Eindruck

Am Montagmittag standen wir an der Grenze. Es war wohl das unübersichtlichste Grenzareal welches wir je gesehen haben. Auf der Seite von Armenien hatten wir keine grösseren Probleme bis auf den Weg dadurch zu finden. Auf der Grenzbrücke war es dann so weit, Ale muss ab jetzt in der Öffentlichkeit immer mit Kopftuch bekleidet sein. Vor dem ersten Tor wurden wir aufgefordert unseren Bus zu parken um gemeinsam zu Fuss die Passkontrolle zu durchlaufen. Anschliessend kehrten wir zurück zum Bus, um diesen über eine separate Grenzkontrolle zu führen. Die Fahrzeugkontrolle war nicht wirklich streng aber noch immer unübersichtlich. Es war kaum zu erkennen wer Beamte und wer Passant war. Dank der hilfsbereiten Iranern fanden wir immer wieder den Weg zur nächsten Station. Während Ale die Mittagssonne in langen Kleidern und Kopftuch so richtig zu spüren bekam, lies Ädu das Garne de Passage in einem weiteren Gebäude ausfüllen. Nach 2 Stunden wurde die Barriere für uns geöffnet und wir hatten endlich iranische Strassen unter den Rädern.  

 

Als wir die erste Stadt Jolfa erreichten hatte Ale schon festgestellt das die Kombination Kopftuch und Fahrtwind sich nicht ertragen. Nach etlichen willkommens Grüssen fuhren wir weiter bis zum Urmiasee. Schnell bemerkten wir, dass wir es hier mit komplett neuen Kilometer Zahlen zu tun hatten. Damit meinen wir nicht die Schrift, sondern die Dimensionen, für uns kleine Schweiz unvorstellbar. So erreichten wir nach 200 km den Urmiasee (die Fläche des Sees ist 10 x Bodensee) andem wir die Nacht verbringen wollten. Ein Gewitter zog über den See, das Licht im Dorf erlosch (Stromausfall) während wir im schützenden Bus den Regentropfen lauschten und uns vom Wind in den Schlaf schütteln liessen. Plötzlich klopfte es an unserer Tür, die Polizei. Nach einer sehr freundlichen Begrüssung machten sie uns jedoch klar, dass wir hier nicht schlafen dürfen und begleiteten uns zu einem Park im nahegelegenen Dorf.
Am nächsten Morgen entschieden wir uns trotzdem den oberen drittel des riesigen Sees zu umrunden um anschliessend die Brücke nach Tabris zu nehmen. Die Katastrophe welche dieser See erleiden musste war eindrücklich. Es war kaum Wasser zu erkennen, zurück blieb eine Schlammmasse welche das Ufer bildete soweit das Auge reicht. Erst in der Mitte des Sees, auf der Brücke, überdeckte das rosa schimmernde Wasser den Grund. Noch auf der Brücke spotteten wir, in Europa müsste man für eine solche Brücke bestimmt bezahlen, als die Tafel PAY TOLL vor uns erschien. Zu unserem erstaunen hiess uns der Kassier freundlich Willkommen im Iran und fügte hinzu «Tourist, no money».

 

Ich glaube wir haben es begriffen. Welcome in Iran sind die 3 Worte welche jeder hier in Englisch kennt und auszusprechen hat.

 

Am späten Nachmittag erreichten wir Tabris. Nach einem kurzen Spaziergang durch den Vorort erlebten wir die extreme Gasfreundschaft der Iraner. Wir erhielten zahlreiche Angebote uns zu helfen. Viele wollten uns gleich mit nach Hause nehmen oder sie luden uns zum Abendessen ein. Uns war jedoch bewusst diese Angebote grundsätzlich abzulehnen, denn die Iraner haben die Gewohnheit sich grosszügig um die Gäste zu kümmern. Am nächsten Morgen wurden wir von einem hilfsbereiten Englischlehrer (Nebenjob Touristenführer, was er jedoch erst später erwähnte) durch die Stadt geführt. Mit ihm erlebten wir den letzten Tag vom Ramadan und durch ihn erfuhren wir die Geheimnisse welche das Volk dieses Landes zu verbergen weiss.

 

So zogen wir weiter in das 600 km entfernte Teheran. In der Nähe der usbekischen Botschaft parkten wir direkt neben einem Park um am nächsten Morgen sofort unser Visum zu beantragen. Die Hitze und die vielen interessierten Menschen zwangen uns die Stadt nach getaner Arbeit sofort wieder zu verlassen. Um all die Eindrücke zu verarbeiten zogen wir in den Norden. Im Alborzgebirge erhielten wir die erhoffte Abkühlung und suchten den kleinen See Valasht auf, in der Hoffnung die nötige Ruhe zu finden. Obschon sich auch hier einige Iraner aufhielten fühlten wir uns in dieser kleinen anderen Welt, weit weg von den Städten, sehr wohl und frei. Auch Ale durfte die Kleidervorschriften etwas lockerer nehmen und sogar im See ihre Runde schwimmen. Wir erlebten Wort Wörtlich die andere Seite der Iraner.

 

Nach dieser Erholung fuhren wir unserem eigentlichen Ziel, dem Kaspischen Meer entgegen. Wie erwartet war die Begeisterung nach einer kurzen Kaffeepause auch schon gestillt. Nach Amol bogen wir wieder ins Gebirge ab und liessen uns von der Strasse durch die atemberaubende Berglandschaft schleusen. In kürzester Zeit führte uns diese von 28 Meter UNTER Meer auf 2300 m.ü.M. Mit Blick auf den erloschenen, schneebedeckten Vulkan Damavand (5671m.ü.M) gönnten wir uns die letzte kühle Nacht.

 

In Teheran begaben wir uns erneut sofort zur usbekischen Botschaft um unser Visum entgegen zu nehmen. Tags darauf forderten wir schon das turkmenische an, denn hierfür brauchen sie mindestens 10 Tage Zeit für die Bearbeitung.
Nun haben wir genügend Zeit das Land und die Leute richtig zu geniessen. Wir schlenderten durch die Strassen der riesigen Stadt und erholten uns immer wieder in den sehr belebten Parks. Die Hitze machte uns doch sehr zu schaffen, so wird die kleinste Anstrengung zu einer schweisstreibenden Höchstleistung.  
Allgemein sind die Städte immer sehr anstrengend. Wir müssen/dürfen immer in der Nähe der gut ausgestatteten Parks campen. Die Hitze und der geringe Platz im Bus zwingen uns regelmässig am Abend vor unserem Bus zu verweilen. Die Iraner können nicht einfach so an uns vorbei laufen ohne mit uns zu sprechen, deshalb bleibt kaum Platz für unsere Privatsphäre. Doch oft finden uns Menschen welche sehr offen mit uns über ihr Land sprechen wollen und auch wirklich unsere Meinung hören wollen.
Weiter waren wir schwer beindruckt von der Organisation in der U-Bahn. Bei jeder U-Bahnstation gab es gelbe Sitze welche ausschliesslich für Frauen gedacht waren. Diese befanden sich immer am Anfang und am Ende des Bahnsteigs. Genau dort wo sich auch in der Bahn die «only Woman» Wagen befanden. Einen «only Man» Wagen gab es nicht, deshalb stiegen wir immer gemeinsam in der Mitte der Bahn ein. Doch die Sitze waren vorwiegend mit Männern besetzt.

 

Nach ca 250 km erreichten wir die kleine Stadt Kaschan. Bei der Ankunft im Park erkannten wir ein ungewöhnliches Geräusch am Unterboden unseres Autos. Um dieses Geräusch besser zu lokalisieren suchten wir eine Autofreie Strasse. Kaum haben wir den Blinker gesetzt wurden wir von einem Töff Fahrer darauf hingewiesen, dass diese Strasse nirgends hinführe. Trotzdem bogen wir ab und er begleitete uns besorgt. Wir versuchten ihm klar zu machen das wir durch sein Motorengeräusch unser Problem am Auto nicht hören konnten. Problem und Auto waren die falschen zwei Wort, schon standen etliche Männer um uns und gaben sich als Automechaniker aus. Gekonnt windeten wir uns aus der Situation und kehrten zu unserem Park zurück. Am nächsten Morgen besuchten wir den kühlen Fin Garten und den sehr belebten Bazar. Als die Sonne endlich verschwunden war kümmerten wir uns erneut um unser beunruhigendes Geräusch. Wir fragten in einer Werkstatt nach einer Fettpumpe um unsere längst überfällige Achse abzuschmieren. Die Pumpe war in einem derart schlechten Zustand das wir nur die Hälfte befüllen konnten. Während den ersten paar Meter war kein Geräusch mehr zu hören doch kaum kam ein Schlagloch war es wieder da. So suchten wir erneut eine Werkstatt auf. Die jungen Mechaniker begannen sofort unseren Bus zu begutachten und bauten kurzerhand die Spurstangen aus, reinigten die Gelenke und fetteten diese neu ein. Während der Chef der Garage uns zu sich ins Büro nahm lies Ädu die Jungs nicht aus den Augen. Besorgt um unser Bus und misstrauisch über die Diagnose liessen wir die Mechaniker ihre Arbeit vollenden. Am Schluss zogen sie alle Schrauben trotz unserer Gegenwehr so richtig fest an, sodass es uns beinahe die Tränen aus den Augen trieb. Bei der ersten Probefahrt mit dem Chef war das Geräusch erneut verschwunden. Doch auf der Anfahrtsstrasse zum Park war das Geräusch schon zurück. Doch für uns war klar, keine weiteren fremden Hände mehr an unserem Bus. Schon in der Türkei wurde uns bewusst das unsere schweizer Perfektion hier nicht praktiziert wird. Die fehlende Ausbildung ist in beinahe jeder Handbewegung zu erkennen.

 

In Isfahan angekommen führte die Strasse uns mitten durch die zahlreichen Werkzeuggeschäfte. Dies war unsere Chance uns auszurüsten, um unser Bus in den gewünschten Zustand zu bringen. Unser Handwerker Herz schlug höher und wir shoppten was das zeug hält. Im Hostel angekommen ruhten wir uns im kühlen Innenhof aus und erledigten alle notwendigen Tätigkeiten welche schon längst überfällig waren um sich mal wieder frisch zu fühlen. Am nächsten Tag schlenderten wir durch die Strassen bis zu den bekannten Brücken von Isfahan. Das Bild welches wir erwarteten stimmte jedoch keineswegs mit dem realen überein. Die Brücken posierten in voller Pracht doch das Wasser welches das Bild umrahmen sollte war weg. Enttäuscht zogen wir zurück in die Stadt und besuchten die schöne Freitagsmosche. Auf dem Heimweg ertönten aus allen Ecken die Vuvuselas, welche anhielten bis Punkt 22.30 Uhr, dann war Ruhe in der Stadt. Um 24.00 Uhr nahm es uns dann doch auch wunder wie es um die Fussballmannschaft der Iraner steht. Wir gesellten uns für die letzten 10min zu unseren Kollegen vor den Fernseher. Dann der Schlusspfiff, das Aus für den Iran an der WM, welche Tragödie, dachten wir. Doch kurz darauf ertönten die Vuvuselas erneut und ein Dauergehupe auf der Strasse begann. Trotz der Niederlage wollten sie nicht aufs Feiern verzichten uns so bildete sich vor unserem Hostel langsam einen Konvoi. Gespannt folgten wir diesem zu Fuss und wurden Zeugen von der aufgestauten Feierlust der Iraner welche diese einmalige Chance nutzten und die Niederlage bravourös ausblendeten. Sie drehten ihre Runden mit ihrem Fahrzeug, tanzen auf der Strasse und jedes Auto welches durch eine Ansammlung von Menschen fahren wollte wurde einmal kräftig durchgeschüttelt. Um 3.00 Uhr in der früh gaben wir uns geschlagen, während die Iraner ihre Laune weiter auslebten.

 

Am nächsten Tag gönnten wir uns einen «Freien» Tag. Während Ale sich um den längst überfälligen Armenienbericht kümmerte strengte Ädu seine Hirnzellen an und überlegte sich eine Möglichkeit wie wir unseren Bus etwas besser kühlen können. (Temperaturen draussen 35-40°C, in der Nacht 25-30°C) Unser Dachlüfter hatte keinerlei Wirkung mehr. Die Kühlleistung unseres Kühlschrankes war derart schlecht, dass wir regelmässig mit Eisflaschen nachhelfen mussten. Auch für uns wurde es teilweise unerträglich sich im Bus aufzuhalten, doch das Bedürfnis sich im Bus zu verschanzen war klar vorhanden. Mit der Idee die Verdampfungsenergie zu nutzen machten wir uns auf die Suche. Bepackt mit einer Matte aus Holzspänen, einem kleinen Stück Schlauch und einer geeigneten Wasserflasche kehrten wir spät abends in unseren Hinterhof zurück. Wir nutzten die dunkle, kühle Nacht und machten uns direkt an die Arbeit. Schon der erste Test übertraf unsere Erwartungen. Wir haben nun ein Wüstentaugliches Kühlsystem für knapp 2 Franken gebaut. Unsere Freude war riesig.

 

Der Erfolg über die gelungene Kühlanlage lies uns die Sorge über das noch immer vorhandene Geräusch etwas ignorieren. Nach einer gründlichen iranischen Autowäsche verliessen wir die Stadt wie gewohnt viel zu spät. Unser Etappenziel Marvdascht ist auf keine weise zu erreichen. So entschieden wir uns in der unbedeutenden Stadt Abadeh zu übernachten. Ädu zog sich in den Bus zurück und Ale Versuchte sich im Park um den nächsten Bericht zu kümmern. Doch es blieb beim Versuch. Diverse Gruppen gesellten sich mit allerlei Essen abwechslungsweise zu ihr. Die Freude über einen Touristen war hier wirklich ehrlich zu spüren. Ale stand regelmässig für Selfies zur Verfügung und zeigte den interessierten Frauen Bilder aus der Schweiz und ihrer Familie.

 

Am Tag darauf erreichten wir endlich Marvdascht. Auf dem Parkplatz vor dem Persepolis untersuchten wir ein weiteres Mal unser Geräusch und reparierten die bekannten Probleme mit dem neu gekauften Werkzeug. Beim Anheben des Buses bemerkte Ädu ein entscheidendes Detail. Der Wagenheber passte nicht mehr unters Auto. Die komplette Vorderachse liegt auf dem unteren Anschlag. Durch die falsche Belastung kommt wohl auch das Geräusch aus einem der Achsgelenke. Wir sind unserem Problem auf der Spur, ob jedoch die Federstäbe wirklich gebrochen sind konnten wir nicht mit Sicherheit beurteilen. Diese zu erhalten und zu wechseln wäre jedoch eine grössere Herausforderung. Weiter fanden wir eine lädierte Manschetten welche wir notdürftig reparierten.

 

Die Besichtigung der Ausgrabungen erlebten wir somit in der prallen Mittagshitze. Trotzdem waren wir überwältigt mit welcher Präzision vor über 2500 Jahren in diesem Gebiet gebaut wurde. Für uns war der unterschied zu den Ausgrabungen der griechischen und römischen Städte klar ersichtlich.

 

So erreichten wir am Freitagabend endlich Shiraz, unser südlichster Punkt im Iran. Da bei ihnen das Wochenende am Donnerstag und Freitag ist gesellten wir uns in den nächsten Park und starteten am Samstagmorgen (Ladenöffnung ca ab 10.00) erneut einen Versuch einen geeigneten Mechaniker zu finden welcher unser Verdacht bestätigt oder lieber wiederlegt. Die Manschette war bald ersetzt doch das Problem mit der Vorderachse wollte niemand erkennen, geschweige denn reparieren. Am späten Nachmittag standen wir ratlos vor einer weiteren Garage. Wir sahen nur noch eine Lösung, warten bis Montag und den Rat per Telefon in der Schweiz abholen. Da hörten wir ein bekanntes hupen. Ein gelb/weisser Bus stand wie aus dem nichts hinter uns. Noch nie haben wir zuvor im Iran ein fahrenden VW Bus gesehen. Ein symphatischer Mann stieg aus und zeigte uns einen Ausweis, Präsident Volkswagenclub Shiraz. Wir trauten unseren Augen nicht, genau dieser Club fanden wir 10min vorher im Internet jedoch keine Adresse geschweige denn Telefonnummer.
Danach ging alles schnell, ohne gross etwas zu erklären zeigten wir auf unsere Vorderachse, er nickte uns mit Verständnis zu und forderte uns auf ihm zu folgen. In der Werkstatt von Rasoul Hashemi angekommen lies er uns über seine Dolmetscherin per Telefon ausrichten das er unser Bus reparieren würde und wir uns keine Sorgen über unseren weiteren Reiseplänen machen müssten. Wir brachten unsere Freude nicht mehr aus dem Gesicht und beobachteten gespannt seiner Arbeit. Mit flinken Händen und sehr durchdachten Schritten demontierte er unsere komplette Vorderachse. Es war klar zu erkennen, unsere Federstäbe sind nicht gebrochen, jedoch völlig erlahmt. Im Hof der Werkstatt trafen mit der Zeit immer weitere VW Buse ein. Mit viel Freude wurden wir in ihrer Gemeinschaft aufgenommen und alle versicherten uns, denn besten Mann für dieses Problem gefunden zu haben. Noch am selben Abend erhielten wir die Bestätigung, unsere Ersatzteile seien unterwegs.
Heute erhielten wir die Bestätigung das unser Turkmenistan Antrag bewilligt wurde und wir somit in Maschat oder Teheran die Botschaft für das Visum aufsuche dürfen. Weiter sind die neuen Federstäbe eingetroffen und wir sind zuversichtlich das nun alles gut kommt.

 


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Kommentare: 4
  • #1

    Jrene (Mittwoch, 04 Juli 2018 09:22)

    Hallo Dir 2,Dir heit ja so viil schöni Site dörfe erläbe isch phantastisch��❤️�� es isch so schön Eui Brichte dörfe zläse�i wünsche Euch guets Glinge mitem Bussli u witerhin gueti Fahrt!
    Eures Glück wird Euch begleite���liebschti Grüess us Schnottwil

  • #2

    Schäg (Mittwoch, 04 Juli 2018 14:31)

    Was für as happy end zmizt drinn und schinbar immer wieder. I tue mi dene glückwünsch us schnottwil aschliesse. Und äbefalls as merci, fö dä ufsteller. As isch ächt an riese spass eui brichtä zläse, eui fotana zbestuna und zgseh, wie er immer hübscher werded. Strahlend wöri sogar säge!

  • #3

    Hans Peter Gribi (Budi) (Dienstag, 10 Juli 2018 14:38)

    Hallo dir Zwöi
    Sagehaft, was dir dörfet erläbe. Es isch e Fröid vo Zyt zu Zyt bi öich inezluege u z'läse wo dir sit u was dir machet. Ig drücke Düme, dass aui öii Wünsch erfüut wärde u dir no viu Schöns dörft erläbe. Liebi Grüess us dr warme Schwiz!

  • #4

    Kevin und Linda (Mittwoch, 01 August 2018 23:09)

    J. K. Rolling lässt grüssen :) eui reisebricht läset sich wie e spannends abenteuer! Und zum Glück sind ihr so handwerklich begabt!
    Liebe Grüess us fuerteventura